Bär Finn (4) aus dem Berner Bärenpark kuriert seine schweren Schussverletzungen. Er wird mit Honig und Medikamenten lieb umsorgt und auch das Bären-Opfer, ein 25-jähriger Mann scheint sich von dem dramatischen Zwischenfall im Berner Bärenpark vor wenigen Tagen langsam zu erholen. Er schwebt nicht in Lebensgefahr.
Allerdings stecken noch immer die Reste des Dum-Dum-Geschosses, das ein Polizist auf den Bären Finn abschoss, in dessen Brust.
„Finn geht es besser, er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.“ Ob die Kugel herausoperiert wird, ist aber unsicher.
Schildger: „Momentan würde er die OP nicht überleben.“ Finn war angeschossen worden, als er einen geistig Verwirrten (25) angriff, der in sein Gehege eingedrungen war.